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Beskrivelse
Nino Osepashvili beschreibt mittels einer interdisziplinaren Herangehensweise, wie die literarisch-translatorischen Prozesse in Georgien im fruhen 20. Jahrhundert zur Auspragung einer nationalen Identitat beitrugen. Durch die Verknupfung translationswissenschaftlicher, sozialwissenschaftlicher und historisch-politischer Ansatze zeigt die Autorin auf, welche Spuren die "Grenzlage" zwischen Europa und Asien in der georgischen Literatur hinterlassen hat. Die Translationsprozesse untersucht sie dabei sowohl aus der Mikro- als auch Makroperspektive: Mithilfe der Polysystemtheorie analysiert sie den europaischen Kontext und widmet sich anschliessend mikrosoziologisch den literarisch-politischen Prozessen innerhalb Georgiens. Nino Osepashvili beschreibt mittels einer interdisziplinaren Herangehensweise, wie die literarisch-translatorischen Prozesse in Georgien im fruhen 20. Jahrhundert zur Auspragung einer nationalen Identitat beitrugen. Durch die Verknupfung translationswissenschaftlicher, sozialwissenschaftlicher und historisch-politischer Ansatze zeigt die Autorin auf, welche Spuren die "Grenzlage" zwischen Europa und Asien in der georgischen Literatur hinterlassen hat. Die Translationsprozesse untersucht sie dabei sowohl aus der Mikro- als auch Makroperspektive: Mithilfe der Polysystemtheorie analysiert sie den europaischen Kontext und widmet sich anschliessend mikrosoziologisch den literarisch-politischen Prozessen innerhalb Georgiens. Nino Osepashvili beschreibt mittels einer interdisziplinaren Herangehensweise, wie die literarisch-translatorischen Prozesse in Georgien im fruhen 20. Jahrhundert zur Auspragung einer nationalen Identitat beitrugen. Durch die Verknupfung translationswissenschaftlicher, sozialwissenschaftlicher und historisch-politischer Ansatze zeigt die Autorin auf, welche Spuren die "Grenzlage" zwischen Europa und Asien in der georgischen Literatur hinterlassen hat. Die Translationsprozesse untersucht sie dabei sowohl aus der Mikro- als auch Makroperspektive: Mithilfe der Polysystemtheorie analysiert sie den europaischen Kontext und widmet sich anschliessend mikrosoziologisch den literarisch-politischen Prozessen innerhalb Georgiens.