Zwischenentscheidung in der Sache im Lichte der neuen GPG

Ziel dieses Beitrags ist es, im Lichte der neuen Zivilprozessordnung den Erlass von Zwischenentscheidungen in der Sache innerhalb ein und derselben Rechtssache zu analysieren, um den Streitgegenstand in Etappen zu l?sen. Ziel ist es, die Beziehung zwischen Zwischenentscheidungen in der Sache und der Verwirklichung der Grunds?tze der angemessenen Verfahrensdauer, der Effizienz und der Effektivit?t aufzuzeigen und die st?ndige Notwendigkeit zu er?rtern, die Effektivit?t des Verfahrens zu gew?hrleisten. Die in Artikel 356 des neuen Gesetzes festgelegten Anforderungen, die eine endg?ltige Aufteilung des Urteils erm?glichen, werden ebenso untersucht wie die Frage der notwendigen Zur?ckverweisung von Zwischenentscheidungen in der Sache, wenn sie f?r die Staatskasse ung?nstig sind. Dar?ber hinaus werden ?berlegungen zur Verwendung der Zwischenbeschwerde angestellt, wenn die Technik der Zwischenentscheidung in der Sache angewendet wird. Schlie lich wird untersucht, ob das brasilianische System auf das neue System mit Zwischenentscheidungen in der Sache vorbereitet ist, ob es m?glich ist, im Rahmen desselben Verfahrens allm?hlich Rechtskraft zu erlangen und ob die in der Entscheidung, die teilweise in der Sache entscheidet, anerkannte Verpflichtung durchgesetzt oder geregelt werden kann.