Ypsilon

Karlsruhe in den 50er-Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg: Voll Enthusiasmus richteten einige junge Burschen einen von einer Bombe zerst rten Tennisplatz wieder her. Damals gab es kein Handy, kein I-Phone, keinen PC, selbst Telefonanschl sse waren eine Seltenheit. Und Fernsehen existierte auch noch nicht. Trotzdem erlebten die jungen Leute eine gl ckliche Jugendzeit, die der Roman aus der Perspektive von Gerhard erz hlt. Sp ter kauften die jungen M nner einen alten DKW und bauten das Vehikel in ein Cabriolet um. Mit dem Auto, ihrem "Atomkarle", unternahmen sie abenteuerliche Reisen in den S den: In die Schweiz ber den Gotthardpass, den Autotunnel gab es noch nicht, nach Italien und sterreich. In der Tanzstundenzeit schwirrten ihnen nun M dchen durch ihre K pfe und die Frage, wie man die richtige Frau f rs Leben findet. Tennis und Auto waren nur noch zweitrangig. Am 3. November 1954 war Gerhard im Kleinen Saal der Stadthalle. Ein M dchen tanzte lachend an ihm vorbei. W hrend eines Walzers klatschte er sie ab. Beim ersten Schritt trat er auf ihren Fu . Wird sie seine Frau f rs Leben? Ein au ergew hnlicher Liebesroman mit poetischen Liebesbriefen, der die Leser in die Zeit der 50er-Jahre mitnimmt.