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Beskrivelse
Bis vor kurzem neigte die Forschungsliteratur dazu, an Morgners Romanen das Disparate zu betonen. Demgegenueber wird hier der Nachweis geliefert, dass alle Begriffe, die in Morgners Denken eine Rolle spielen, aeusserst eng aufeinander bezogen sind. Sie verweisen auf ein gemeinsames Zentrum, naemlich ein universelles Weltbild. Das Buch bietet die erste systematische Analyse von Morgners eigenwilliger Bildmotivik und zeigt, dass diese Chiffren einerseits die utopische Komponente des Weltbildes errichten und andererseits der Verstaendigung ueber Zeitverhaeltnisse dienen.