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Beskrivelse
Die vorliegende Arbeit widmet sich dem Schweizer Philosophen, Psychologen und Padagogen Paul Haberlin (1878-1960). In ausgreifenden Studien wird das komplexe Werk Haberlins detailliert in philosophische und padagogische Reflexionen gebrochen, wobei nicht das Fragmentarische als Errungenschaft eines aufgeklarten Geistes gefeiert, sondern als dessen Konvergenz ausgewiesen wird. Schliesslich fugt sich Haberlins Bearbeitung der Moderne mit deren Dichotomie von Einheit und Vielheit zu einem summarischen Entwurf. Daraus ergeben sich Anknupfungen, die Schnittstellen bezeichnen und offene Fragen der disziplinaren Diskurse verhandeln.