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"Viele ungenutzte Möglichkeiten"

"Viele ungenutzte Möglichkeiten"

- Die Ambivalenz derTonalität in Werk und Lehre Arnold Schönbergs

Bog
  • Format
  • Bog, paperback
  • Tysk
  • 660 sider

Beskrivelse

1911: Arnold Schönberg komponiert bereits atonal, verfasst

aber seine tonale Harmonielehre. Ein Vierteljahrhundert

später, nach der Entwicklung der Zwölftontechnik, schreibt

er sogar wieder große tonale Werke, doch klingen sie anders als früher. Er selbst spricht von »ungenutzten

Möglichkeiten«. Was war das für eine Tonalität, zu der

Schönberg »zurück« fand?

Die vorliegende Studie sucht diese bislang ungeklärte Frage

zu beantworten, indem sie erstmals die Entwicklung von

Schönbergs Tonalitätsdenken mit seiner kompositorischen

Rückkehr zur Tonalität in Beziehung setzt.

Der analytische Fokus liegt auf Schönbergs einzigem

Orgelwerk, den Variations on a Recitative op. 40 (1941),

deren progressive Tonalität auf noch andere »ungenutzte

Möglichkeiten« verweist: Die Harmonielehre als bislang

unerschlossenes musiktheoretisches und -pädagogisches

Potential.

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Detaljer
  • SprogTysk
  • Sidetal660
  • Udgivelsesdato11-12-2008
  • ISBN139783795701796
  • Forlag Schott Music
  • FormatPaperback
Størrelse og vægt
  • Vægt933 g
  • Dybde4,5 cm
  • coffee cup img
    10 cm
    book img
    14 cm
    22 cm

    Machine Name: SAXO081