Verantwortung im Betrieb

Die vorliegende Untersuchung h tte ohne die Mithilfe vieler Personen und ohne die infrastrukturelle Unterst tzung durch mehrere Institu- tionen nicht entstehen k nnen. An erster und oberster Stelle m chte ich Herrn Prof. Dr. Henrik Kreutz danken. Abgesehen davon, da die Anregung zu dieser Arbeit auf ihn zur ckgeht, hat mich Prof. Kreutz sowohl bei der theoretischen als auch bei der empirischen Arbeit fortw hrend unter- st tzt. Eine ganze Reihe von berlegungen und Thesen sind im Grunde sein (mir in langdauernden Diskussionen vermitteltes) Gedan- kengut. Auch bei der Konstruktion der Frageb gen, bei der Ver- schaffung des Zugangs zu Sekund rdaten sowie bei der Vermittlung von Gelegenheiten, Befragungen durchzuf hren und/oder "meine Thematik" in laufende Forschungsprojekte einzubringen, stand mir Prof. Kreutz stets zur Seite. Da mir f r die Untersuchung keine speziellen Forschungsgelder zur Verf gung standen, mu te ich zur Deckung der anfallenden Kosten etwas verschlungene Wege gehen: Die Wiener Kammer f r Arbeiter und Angestellte lie mir eine (schmale) Dissertationsf rderung in Form einer einmaligen Zahlung zukommen. Das Institut f r Arbeits- und Betriebswissenschaften der technischen Universit t Wien ber- nahm im Rahmen des Projekts S-23 die Kosten f r den Druck der Frageb gen. Am meisten freilich habe ich die Infrastruktur des Wiener Instituts f r h here Studien "expropriiert." Als Scholar an diesem Institut konnte ich an der dortigen EDV-Anlage die gesamten Datenaufbereitungs- und Auswertungsarbeiten durchf hren.