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Beskrivelse
Utopisches Vorstellen und Wollen bestimmt nach wie vor unser Dasein; es nimmt unterschiedliche Formen an, nicht zuletzt dort, wo es kritisiert und verworfen wird. Die AutorInnen spuren diesem Faktum in konstruktiv-kritischer Weise nach. Das Faktum des Utopischen wird entweder als produktiv und unabdingbar bejaht oder als unfruchtbar bzw. destruktiv abgewiesen. Gerungen wird um einen vernunftigen, d. h. brauchbaren Begriff des Utopischen; die Weite, die Ernst Bloch dem Begriff gegeben hat, wird ebenso verteidigt wie in Frage gestellt. Insgesamt resultiert eine reprasentative und klarende Auseinandersetzung um die aktuelle Idee des Utopischen - eine Idee, die im Blick auf das Ziel humanen Daseins nicht preisgegeben werden darf. Bei Kohlhammer nur in Deutschland und Osterreich erhaltlich