Uschi - Die Mutter Meiner Freundin

Wenn du das Herz einer Freundin nachhaltig erobern willst, dann stell dich mit deiner Schwiegermutter gut, hatte seine Mutter dereinst gemeint - und diese Worte hallten Richard immer noch im Ohr, als er mit einem Strau bunter Wiesenblumen vor der Eichent r seiner Freundin stand und bang dem aller ersten Treffen mit den m glichen Schwiegereltern in spe entgegen sah. Sie sah umwerfend aus - Uschi, attraktiv, intelligent und geheimnisvoll vom aller ersten Augenblick an, dass er sich zu ihr auf eine Art und Weise hingezogen f hlte, die er nie zuvor gekannt oder auch nur erahnt hatte, dass es so etwas geben k nnte. Schon beim aller ersten Anblick war er binnen Minuten in ihren Bann gezogen war und agierte hinfort fast hilflos und zugleich willenlos, dass er ihrer Ausstrahlung und Anziehungskraft hoffnungslos ausgeliefert war. So sehr er gegen das ank mpfte, was ihm instinktiv Herz und Hirn und vor allem auch Lenden die ganze Zeit signalisierten, er war ihr bereits von Anfang an h rig. Erste Liebelei und Techtelmechtel hinter dem R cken von Petra, seiner jungen Freundin und eben Tochter von Uschi, ging noch gut und selbst dieser wahre H llenritt ber Stock und Stein, statt Besen eben mit dem Mountainbike, das in einem hei en und hemmungslosen Wiederaufleben von Dido und Aeneas Jagdh tte kulminierte, blieb unentdeckt und ohne direkte Folgen ... dann aber bricht die Leidenschaft ber sie beide in einem Ausma herein, das bislang unbekannt war. Aber wie konnte das, was nicht sein darf, berhaupt gut gehen - wie konnten sie die anf ngliche Spielerei, Liebelei, die zur leidenschaftlichen Aff re sich hochschaukelte, denn berhaupt geheim halten: nicht nur vor Uschis Mann, sondern nat rlich auch Petra, ihrer Tochter. Und wie konnte diese unfassbare Gratwanderung berhaupt funktionieren, zwei Frauen lieben zu k nnen, zu wollen, zu d rfen ... Mutter UND Tochter, statt Mutter oder Tochter - und beide zugleich und nach M glichkeit sogar gleichzeitig ... Richard h r auf zu tr umen oder du erwachst aus einem b sen Traum.