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Beskrivelse
Die Arbeit ist getan, die Dissertation liegt vor -was bleibt zu sagen? Ich denke, vor allem Dank. Denn auch eine selbst ndige wissenschaftliche Arbeit kn pft an, baut auf, f hrt fort. Meine Studie, ein Beitrag zur klassischen Institutionenanalyse, versucht, die Fragen- kreise der politologischen Parlamentarismus- und Parteienforschung mit verfassungs- rechtlichen und -historischen sowie mit verwaltungswissenschaftlichen Problemen zu verbinden. Ihre Form -eine Kombination von Vergleichen -und der genannte Inhalt re- flektieren eine F lle von Anregungen, die ich w hrend meines Studiums in Hamburg, St. Louis und Speyer erhalten habe. Winfried Steffani, J rgen Hartmann und John Kautsky, Arnold J. Heidenheimer, Manfred Lepper, Helmut Klages und Heinrich Siedentopf sind insoweit besonders zu nennen. Die gro e Menge empirischen Materials, die ich ben tigt habe, w re nicht aufzuneh- men und zu bearbeiten gewesen ohne das freundliche Entgegenkommen der Mitarbeite- rinnen in der nordrhein-westf lischen Landtags-und der Speyerer Hochschulbibliothek. Direkte Unterst tzung habe ich von Georg Jarzembowski und Uwe Bernzen erhalten, sowie von Mitarbeitern verschiedener Landesparlamente, insbesondere denen in Kiel, Hannover, Berlin und M nchen. Dankbar bin ich weiterhin f r die g nstigen Arbeitsbe- dingungen, die ich bei meinen Eltern und bei Regine stets habe finden k nnen. In menschlicher Hinsicht ist mir die von Regine, meinen Eltern und -verbunden mit ihrem fachkundigen psychologischen Rat - meiner Schwester Susanne entgegenge- brachte Anteilnahme besonders wertvoll gewesen. In Kaiserslautern hat mir die freundschaftliche Unterst tzung durch Ursula Reeb und Andreas Wellenstein viel bedeutet.