Untersuchung der gemeinsamen Grundsätze der vertraglichen Haftung

Die zivilrechtliche Haftung gliedert sich in die Zweige der Vertragshaftung und der Zwangshaftung. Vertragshaftung ist die Haftung einer Person, die eine Verpflichtung aus einem bestimmten oder unbestimmten Vertrag übernimmt und dem Verpflichteten aufgrund der Nichterfüllung der Verpflichtung oder des Verzugs bei der Erfüllung der Verpflichtung einen Schaden zufügt, wobei der Verpflichtete zum Ersatz des Schadens und der Garantie verpflichtet ist Nötigung befasst sich mit Fällen, in denen zwei Personen keine Vereinbarung miteinander haben und eine von ihnen die andere absichtlich oder aus Versehen schädigt. Mit diesen Definitionen ist das Hauptziel dieser Studie, die gemeinsamen Prinzipien der vertraglichen Haftung und der Nötigungsgarantie zu untersuchen. Was in einer deskriptiven und analytischen Weise untersucht wird und die gesammelten Informationen durch den Verweis auf gültige Bücher und Bibliothekstechniken und die Verwendung von Fischen nehmen, beweist die Forschungshypothesen, dass, um das Thema zu studieren, der Forscher schließt Die Grundlage dieser beiden Verantwortlichkeiten ist nicht das gleiche und das Element der Schuld ist in diesen beiden Arten von Verantwortlichkeiten unterschiedlich.