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Beskrivelse
Es kann nur eine Erfahrung aufgrund des lebendigen Erfahren-K nnens schlechthin geben. Die Differenzdiskurse, die heute legitimierend f r Gesellschaft, Religion oder Philosophie in Anspruch genommen werden, sto en sich an der prinzipiellen "Ungeteiltheit" solcher Erfahrungsm glichkeit vor jeder besonderen Erkenntnis. Die radikal ph nomenologische Wahrheit solcher Einheit erarbeiten wir daher mit Meister Eckhart als "Ab-Grund" des Absoluten sowie in bereinstimmung mit der Lebensph nomenologie Michel Henrys als rein immanente "Praxis". Dieses philosophisch-mystische "Gespr ch" mit Meister Eckhart versucht aber nicht nur, im anfangslosen Leben und der durch keine weitere Bestimmung verstandenen "Gottheit" eine strukturelle bereinstimmung aufzuweisen, sondern daraus zugleich eine notwendige Kulturerneuerung zu gewinnen.
Insofar as phenomenology continues to offer, by virtue of its self-understanding, the best technique provided for philosophical analysis of experience, phenomenology is obligated to respond to the category of mysticism. It is especially with Michel Henry and Meister Eckhart that we see phenomenology and mysticism coincide. They both put into play a radical reduction as a unity of reflection/praxis, which exposes to view how the self-appearance and the self-enactment of life come together in their respective self-affections or "trials of experience."