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Beskrivelse
Mit den Erfahrungen eines Entwicklungshelfers aus Deutschland und akademischen Lehrers an der Universität von Ruanda werden Hürden analysiert, die ein kleines Entwicklungsland wie Ruanda im Aufbauprozess überwinden muss. Das koloniale Erbe, die Aufarbeitung des Genozidgeschehens, schulische und universitäre Ausbildung, der Aufbau einer funktionierenden Gesundheitsversorgung verlangen Improvisation, die Respekt auslöst. Die ersten Erfolge dieses kleinen Landes verdienen Empathie und Sympathie.