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Beskrivelse
Diese der Neuen Politikgeschichte verpflichtete Studie untersucht die Reprasentationspolitik der Weimarer Republik anhand der drei Staatsbesuche, die zwischen 1920 und 1933 stattfanden. Durch die umfangreiche Auswertung der einschlagigen deutschen und englischen Archivbestande, sowie die Einbeziehung der nationalen wie internationalen Pressereaktionen wird ihre grosse politische und gesellschaftliche Bedeutung deutlich. Der Mythos von der "symbolarmen Republik" erweist sich in der Analyse als haltlos, da eine das staatliche Selbstverstandnis der Republik betonende Reprasentationspolitik erkennbar wird.