Subventionierung der Tarife für die sanitäre Grundversorgung

Das Hauptziel dieses Buches ist es, die Notwendigkeit der Anwendung von Subventionen auf die Tarife nicht zahlungsf?higer Gemeinden zu er?rtern, um wirtschaftlich und finanziell ausgewogene Vertr?ge ?ber die Bereitstellung von Wasser- und Abwasserdienstleistungen zu gew?hrleisten. Das Gesetz 11.445/2007 sieht eine ?nderung des Rechtsverst?ndnisses f?r die Anwendung der Quersubventionierung vor, da nach der STF-Entscheidung das Eigentum an Dienstleistungen von allgemeinem Interesse, einschlie lich der sanit?ren Grundversorgung in Metropolregionen, Mikroregionen und st?dtischen Ballungsr?umen, nicht mehr ausschlie lich bei den Gemeinden liegt. Es m?ssen also neue Alternativen gefunden werden, um das Defizit an Standorten auszugleichen, deren Nutzer nicht ?ber eine mit der wirtschaftlichen und finanziellen Autarkie vereinbare Zahlungsf?higkeit verf?gen, und es muss gepr?ft werden, inwieweit das Fehlen von Alternativen eine Verletzung der Grundrechte nach sich zieht. Dies sind ?u erst wichtige Punkte f?r das Verst?ndnis des Problems, die bei der Suche nach alternativen L?sungen zur Quersubventionierung helfen werden, um die Erbringung grundlegender Dienstleistungen auch ohne die Zahlungsf?higkeit einer Bev?lkerung aufrechtzuerhalten.