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Beskrivelse
Ja, ich weine und vergie e Tr nen um die Menschheit, doch ich weine im Dunkeln, unter meiner Decke. Ich m chte nicht, dass ihr meine Tr nen seht, denn meine Tr nen w ren schmerzvoll f r euch. Meine Tr nen w ren wie Wunden f r euch. Ihr habt nur meine Lieder geh rt, aber meine Augen haben auch Tr nendr sen. Diese Tr nen gelten den Blinden und den Tauben, den Herzlosen. Dem westlichen Menschen entgeht die h chste Bl te des Lebens, weil er keine Ahnung von den Mysterien der Liebe hat. Der Westen ist sehr arm. Nicht an materiellen Dingen, sondern an Liebe, denn er hat nicht die Kunst des Liebens gelernt wie es Erich Fromm in seinen Werken schreibt. Er hat nicht die Kunst gelernt, in Stille mit jemandem zu sitzen, der berflie t von der Wahrheit, Sch nheit und Gl ckseligkeit, aber es nicht sagen kann. Man muss f hig sein, es zu h ren, ohne dass es gesagt wird. Der westliche Verstand hat keine Ahnung. Er kann es nicht sehen, weil er keine Liebenden Augen hat.