Sprechen und Situation

Ohne die gro z gige F rderung durch die Deutsche Forschungs- gemeinschaft h tten meine Mitarbeiter und ich den weitaus gr - ten Teil der in diesem Buch berichteten Untersuchungen nicht durchf hren k nnen. W hrend meiner Zeit an der Universit t Marburg konnte ich meine sprachpsychologischen Arbeiten berhaupt nur dank der Hilfe durch die DFG fortsetzen. Weil die experimentellen Untersuchungen so etwas wie das empirische R ckgrat der nachfolgenden Er rterungen sind, f hle ich mich der DFG beim Schreiben dieses Texts ganz besonders verpflich- tet. Ebenso herzlich wie ihr danke ich den mehr als 2000 Versuchs- personen, ohne deren faire Mitarbeit alle unsere Bem hungen um die Gewinnung von brauchbaren Daten vergeblich geblieben w ren. Mein Dank gilt auch den Eltern, Lehrern und Schulleitern, deren Vertrauen und Hilfsbereitschaft eine wesentliche Voraus- setzung f r die Durchf hrung vieler Experimente waren. Dieses Buch enth lt auch Beitr ge meiner Mitarbeiter. Soweit meine Darlegungen das Ergebnis oft jahrelanger Kooperation mit ihnen widerspiegeln, werden sich nicht als solche gekenn- zeichnete Entlehnungen kaum vermeiden lassen. Meine diesbe- z gliche Entschuldigung und zugleich mein Dank gilt meinen As- sistenten, den stud ltischen Hilfskr ften und den durch Diplom- arbeiten beteiligten Studenten fr her in Marburg und jetzt in Mannheim. In besonderem Ma e danke ich Manfred Laucht, Pe- ter Winterhoff, Hermann Sch ler, Siegfried Hoppe-Graff, Aiga Stapf und nicht zuletzt Werner Deutsch, ohne dessen Beitr ge, Anregungen und ermutigende Kritik diese Arbeit sehr viel mehr M ngel h tte, als sie ohnedies hat.