Soziales Leben und Informationsaustausch

Die Coronavirus-Epidemie (Covid-19), die als tödliche Viruserkrankung bekannt ist, hat den Globus seit der "Spanischen Grippe" vor einem Jahrhundert heimgesucht. Es gibt ein Dilemma: Es gibt bis heute kein Heilmittel oder einen Impfstoff gegen die Krankheit, obwohl die Welt stärkere Forschungs- und Gesundheitsorganisationen aufgebaut hat als zur Zeit der Spanischen Grippe. Dies hat dazu geführt, dass man sich regelmäßig die Hände mit Seife unter fließendem Wasser wäscht, Gesichtsmasken trägt und Handdesinfektionsmittel verwendet, um den Mund und die Nase zu bedecken. Viele Länder haben das gesellige Beisammensein eingeschränkt und die Bürger angewiesen, überfüllte Bereiche zu meiden, Händeschütteln und Berührungen des Gesichts zu vermeiden. Die Kultur ist von entscheidender Bedeutung für die Kommunikation, die Sozialisierung und die Art und Weise, wie Menschen leben, da jedes Land auf der Welt das soziale Leben seiner Bürger einzuschränken scheint. In dieser Studie wurde daher versucht, den Einfluss von Covid-19 auf das soziale Leben und den Informationsaustausch unter den Menschen der ethnischen Gruppen Ga-Adangbe, Ewe, Akan, Guan, Gurma und Mole-Dagbani in Ghana zu analysieren.