Sinnvolle Mathematik

An Mathematik zu denken, bedeutet oft, an Berechnungen, Konten, Summen, Multiplikationen, Divisionen zu denken, kurz gesagt, die Lesart des Wortes ist "Schwierigkeit, Argumentation", und dies f?hrt zu einer gewissen "Faulheit" bei der Aus?bung des Verbs "studieren". Wir k?nnen die offensichtliche Beziehung zwischen Mathematik und Denken erkennen, aber dieses Denken wird viel einfacher, wenn wir als Lehrer versuchen, unseren Sch?lern zu zeigen, dass Mathematik Teil unseres t?glichen Lebens, unseres Handelns ist, ganz zu schweigen davon, dass sie Teil unseres ?berlebens ist, seit wir geboren wurden, wenn die Sekunden bis zum ersten Sauerstoffaustausch mit der Lunge herunterz?hlen und wir beginnen, unsere Rechte zu erwerben. Es zeigt sich, dass die meisten Sch?ler, vor allem die Sechstkl?ssler, Schwierigkeiten beim Erlernen der Mathematik haben, die ihren gesamten Wissens- und Reifungsprozess in den kommenden Studienjahren beeintr?chtigen, da sie sich mit anderen F?chern befassen m?ssen, die Mathematik als Grundlage haben, so dass es einen "Kaskadeneffekt" bei den Lerndefiziten gibt, der in zuk?nftigen L?cken gipfelt, die im Unterricht nur schwer zu beheben sind.