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Beskrivelse
Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit ist die unterschiedliche Behandlung von dramatischer Literatur in der Literaturwissenschaft und im Theater des englisch- und deutschsprachigen Raums. Am Beispiel der "Royal Shakespeare Company" wird gezeigt, inwieweit Ergebnisse der Shakespeare-Forschung ihren Eingang in die Shakespeare-Rezeption des Theaters gefunden haben.
Die Inszenierungsgeschichte der Dramen Shakespeares wird bis in die Gegenwart verfolgt, die Begrifflichkeit der Theatersprache ('Werktreue', 'Aktualisierung') und die Regiepraxis von Shakespeare-Regisseuren wie Peter Brook, Trevor Nunn und Peter Hall werden einer kritischen Sichtung unterzogen.