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Beskrivelse
Die Vermutung, dass Schule und Sozialarbeit mehr miteinander zu tun haben, als die Bezeichnung Schulsozialarbeit nahe legt, bildet in gewisser Weise den Ausgangspunkt dieser Arbeit und zeigt zugleich den inneren Widerspruch der Thematik selber an. Die Arbeit hat am Pädagogischen Institut der Universität Zürich ihren Anfang genommen und wurde während einer Anstellung am Soz- logischen Institut zu Ende geführt. Dies verweist auf ihre disziplinär uneindeu- ge Zuordnung, die sie wohl in der Pädagogik als eher soziologisch und in der Soziologie als eher pädagogisch erscheinen lassen mag. Diese Widersprüchli- keiten machen sowohl die Faszination des Themas aus, wie sie zugleich auch dessen Bearbeitung zu einem Unterfangen machten, dessen Ausgang über weite Strecken alles andere als gesichert erschien. Umso wichtiger war es für mich, dass ich auf Unterstützung und Anregung in ganz unterschiedlichen Formen zählen konnte. Ich möchte deshalb an dieser Stelle all jenen danken, die zu d- ser Arbeit beigetragen haben. Mein Dank geht zunächst an Professor Dr. Peter- Ulrich Merz-Benz, der als Doktor-Vater die so zwischen den Fächern anges- delte Arbeit unterstützte. Ebenfalls danken möchte ich Professor Dr. Reinhard Fatke, in dessen Seminar im Sommersemester 1998 ich mich erstmals vertieft mit der Problematik beschäftigte und der mich zu dieser Arbeit ermutigte. Ein besonderer Dank geht an Dr. Martin A. Graf, der bei unzähligen kalt werdenden Kaffees die Sache immer wieder eine Stufe komplexer erscheinen liess und mir dann zum Genuss der Bearbeitung einer gemeinsam geklärten Aufgabe verhalf.