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Beskrivelse
Arthur Schnitzler: Reichtum und andere fr he Erz hlungen 1885-1889 Welch eine Melodie: Erstdruck: Die Neue Rundschau, XL. Jahrgang, 5. Heft, Mai 1932. Er wartet auf den vazierenden Gott: Erstdruck: Deutsche Wochenschrift, IV. Jahrgang, 50. Heft, 12. Dezember 1886. Amerika: Erstdruck: An der sch nen blauen Donau, IV. Jahrgang, 9. Heft, 1889. Erbschaft: Erstdruck in: Die kleine Kom die, Berlin: S. Fischer Verlag, 1932. Der F rst ist im Hause: Erstdruck: Arbeiter-Zeitung, Wien, 15. Mai 1932. Mein Freund Ypsilon: Erstdruck: An der sch nen blauen Donau, IV. Jahrgang, 2. Heft, 1889. Der Andere: Erstdruck: An der sch nen blauen Donau, IV. Jahrgang, 21. Heft, 1889. Reichtum: Erstdruck: Moderne Rundschau, III. Jahrgang, 11. und 12. Heft, 1891. Inhaltsverzeichnis Welch eine Melodie Er wartet auf den vazierenden Gott Amerika Erbschaft Der F rst ist im Hause Mein Freund Ypsilon Der Andere Reichtum Biographie Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2018. Textgrundlage ist die Ausgabe: Arthur Schnitzler: Gesammelte Werke. Die erz hlenden Schriften, 2 B nde, Frankfurt a.M.: S. Fischer Verlag, 1961. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgef hrt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Paul C zanne, Die Kartenspieler, 1892-1895. Gesetzt aus der Minion Pro, 11.1 pt. ber den Autor: 1862 in eine beg terte, j dische Arztfamilie in Wien hineingeboren studiert Arthur Schnitzler selbst Medizin und betreibt nach kurzen Krankenhausjahren eine Privatpraxis, die er mit zunehmender literarischer T tigkeit immer weiter reduziert. Er lernt Sigmund Freud kennen und begeistert sich f r dessen Studien zum Un- und Unterbewu ten. Gemeinsam mit Hugo von Hofmannsthal gilt er als Kern der Wiener Moderne und ist einer der bedeutendsten Kritiker seiner Zeit. Mit der Novelle Leutnant Gustl f hrt er den inneren Monolog, die seinen Figuren assoziative Reakti