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Beskrivelse
Gottes Macht endet an der Grenze zum Bosen Eremias und Babuun, im Banne des nachtlichen Lagerfeuers, einem winzigen Kreis aus Warme und Licht. Die Nacht wehte kuhl zu ihnen heruber, Kalteschlieren vermischt mit Warmeschlieren, Erinnerungsresten, von Sonnen, Heiwinden und Tagesgluten Babuun, da Eremias schwieg: Ich habe nicht verstanden, Eremias, bis heute nicht, Eremias, wie der Teufel, das Bose also, und das Versagen eines Menschen zusammenhangen Warum sollte Gott die Menschen strafen, wenn es der Teufel im Menschen ist, welcher die Strafe verdient Wieso soll ich mich schuldig fuhlen, wenn es der Teufel ist, welcher in meinem Leibe haust, welcher Teufel wider meinen Willen in meinem Leibe haust, sauset und hauset Ich hab den da nicht hineingesetzt Gott sollte den Teufel strafen, und nicht die Menschen. Ist es nicht so? Kann er nicht oder will er nicht? Seltsam bleibt es allemal. Eremias, langsam und leise: Die Macht Gottes endet an den Grenzen zum Bosen So wird es wohl sein Eremias und Babuun, im Banne des nachtlichen Lagerfeuers, einem winzigen Kreis aus Warme und Licht. Die Nacht wehte kuhl zu ihnen heruber, Kalteschlieren vermischt mit Warmeschlieren, Erinnerungsresten, von Sonnen, Heiwinden und Tagesgluten