Du er ikke logget ind
Beskrivelse
Eremias und Babuun kehrten in die Savanne zuruck Warum? Darum Dort wird es bald regnen Vielleicht regnet es dort bereits. Dort, In der Sommersavanne, wahrend der Regenzeit, lasst es sich gut leben Warum? Darum Es gibt reichlich Nahrung Deshalb. Es gibt reichlich Wasser, es gibt grunes Weideland, und es gibt reichlich Beute: Mause und Ratten, Kaninchen und Frosche, Foten und Fruhgeburten aller moglichen Tiere, Kaninchen, Gazellen, und Nachgeburten, und vieles mehr. Warum? Gott hat die Tiere so gemacht Die Gesetze des Seins verlangten es von ihm Warum? Du fragst, warum? Du fragst, warum das Sein so ist, wie es ist? Ich wei es nicht. Ich wei nur, dass, ware es anders, es Eremias und Babuun nicht gabe. Ich wei nur, dass, ware es anders, es die Savanne nicht gabe, mit all den Tieren darin, nicht gabe. Ich wei nur, dass, ware es anders, es dieses Universum nicht gabe. Wohl wahr, Eremias Kuhlewind. Immer wanderten und wandern die Tiere in der Hoffnung, in der Erwartung, in der Gewissheit, dass sich dort besser leben liee. Sie werden es auch furderhin tun. Allerdings, Hoffnungen und Erwartungen sind, wie ein jedermann wei, sehr trugerische Elemente. Und die Gewissheit? Und die Gewissheit? Ich sage es dir: Die Gewissheit ist die tuckischste, und die gemeinste aller trugerischen Elemente. Und dann der Weg, der lange Weg, die lange Reise. Voller Gefahren ist der Weg, und voller Entbehrungen ist die lange Reise. Und ein Zuruck? Ein Zuruck kann es, wie ein jedermann wei, niemals geben. Einmal auf den Weg gebracht, sich einmal auf den Weg gemacht, gibt es kein Zuruck. Fur nichts und niemanden gibt es ein Zuruck