Pathognostische Repristinationen Band II

"Praxisumsichten" - wider die fama meines therapieabwendigen Intellektualismus -, die selbstauferlegte Balance zwischen der Inflation des Praxisbegriffs und dessen kasuistischen Verengung, und, nicht weniger, zwischen Autobiographika und abdriftigen Theorieeinlagen, allenthalben zentriert um das kriteriale Innovationsverh?ltnis zwischen herk?mmlicher Psychoanalyse und Pathognostik. Trotz aller Selektionssorgfalt der thematischen Dokumente resultierte so immer noch ein St?ckwerk, gemessen an der Abundanz meiner Praxisbeteiligungen und deren internen Problemen. Den Sujets nach reicht, ausholend umsichtig, mein, sei es direkt, sei es indirekt therapeutisches, Praxisengagement, lokal bis international, in zahlreiche einschl?gige Institutionen hinein, unter anderen in prominente wie das "Psychoanalytische Seminar Z?rich" und die "Neue Wiener Gruppe/Lacanschule" von August Ruhs. Subsidi?r aufschlie end gedacht schlie lich die Reproduktion fr?herer psychopathologisch relevanter Eigentexte dazu