Non-Invasive Data Governance

Data Governance Programme erkennen an, dass jemand f?r die Verwaltung von Daten als wertvolles Unternehmensgut verantwortlich ist. Bei Data Governance muss es demnach um Verantwortlichkeit und Anerkennung gehen, nicht um Macht und Kontrolle. Autorit?res Vorgehen wirkt invasiv und kann f?r die Arbeit, die Mitarbeiterschaft und die ganze Kultur eines Unternehmens zur Bedrohung werden. Non-Invasive Data Governance(TM) konzentriert sich auf die Formalisierung dessen, was schon da ist: die bestehende Verantwortlichkeit f?r die Verwaltung von Daten. Sie verbessert die formale Kommunikation, den Schutz und die Qualit?t von Datenressourcen.



Non-Invasive Data Governance bietet ein komplettes Set an Tools, mit dem Sie ein erfolgreiches Data Governance Programm umsetzen k?nnen.

- Die verantwortlichen Stewards werden identifiziert und anerkannt, ihre Rolle wird formalisiert und sie werden entsprechend ihrer bestehenden Verantwortung eingesetzt. Verantwortlichkeiten warden weder einfach zugewiesen noch als zus?tzliche Arbeit delegiert.

- Governance f?r Informationen kann auf bestehende Richtlinien und Standards, Praktiken und Methoden aufsetzen. Es ist v?llig unn?tig, neue Prozesse zu erzwingen.

- Governance f?r Informationen kann alle Aktivit?ten in den Bereichen Datenintegration, isikomanagement, Business Intelligence und Stammdaten-Management positiv unterst?tzen, anstatt auf Rigorosit?t zu setzen.

- Daten sind ein organisations?bergreifendes Gut und entsprechend sollten der Umgang mit Daten und die Verwaltung von Informationen aussehen. Eine nicht bedrohlich wirkende, pragmatische Vorgehensweise ist hierf?r f?rderlich.

- Best Practices und Schl?sselkonzepte eines nicht bedrohlichen Ansatzes k?nnen effizient kommuniziert werden, um St?rken zu nutzen und Verbesserungsm?glichkeiten anzusprechen.