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Beskrivelse
Anhand eines symmetrischen Zwei-Länder-Modells wird untersucht, welche soziale Wohlfahrt, bestimmt durch die mittlere Inflationsrate und die Absorptionsfähigkeit von Schocks, verschiedene monetäre Strategien hervorrufen. Als monetäre Strategien werden zunächst unkoordinierte und koordinierte diskretionäre Geldpolitik, eine international abgestimmte Nominaleinkommensregel und international abgestimmte 'konservative' Geldpolitik betrachtet und miteinander verglichen. Sie erweisen sich alle der anschließend betrachteten bedingten Strategie unterlegen. Diese sieht vor, daß die Länder 'konservative' Notenbankchefs ernennen, die zur Verfolgung eines Nominaleinkommensziels verpflichtet werden beim Auftreten symmetrischer Schocks.