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Beskrivelse
"Man h rt eine Melodie von einem bisher uns ganz unbekannten Komponisten, man wird ergriffen, man glaubt etwas ganz Neues zu h ren, da werden wir pl tzlich mitten im Kunstgenuss an einen anderen Tondichter erinnert, dessen Lied fr her einmal ...] unserem Empfinden ganz hnliche Gestalt gegeben." In einem Brief Rudolf Lohbauers, eines Zeitgenossen M rikes, hei t es: "M rike ist, als w re er ein Sohn Goethes, geistig, aus geheimnisvoller wilder Ehe." F r Zeitgenossen schien es wie ein offenes Geheimnis: Goethe und M rike mussten verwandt sein, wenn schon nicht im Blute, dann wenigstens im Geiste. Heinrich Ilgenstein (1875-1946) besch ftigt sich mit dem gemeinsamen Denkhorizont Goethes (1749-1832) und M rikes (1804-1875) und gibt damit einen faszinierenden Einblick in die Parallelen des Schaffens dieser beiden herausragenden deutschen Literaten.