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Medizin, Gesellschaft und Geschichte 38 (2020)

- Ungleiche Gesundheitschancen - trotz offener Gesellschaften (1949-2018)

Forfatter: info mangler
Bog
  • Format
  • Bog, paperback
  • Tysk
  • 264 sider

Beskrivelse

Am Beispiel von Aufklarungskampagnen zeigen Stefan Offermann und Pierre Pfutsch, wie Ubergewicht zu Exklusionsprozessen fuhren konnte. Martin Dinges untersucht die "nachholende Medikalisierung" von Mannern. Nina Kleinoder geht der Frage nach, wie sich im Verlaufe der letzten Jahrzehnte die gesundheitlichen Belastungen in einzelnen Industriebranchen entwickelt haben. Am osterreichischen Beispiel analysiert Andreas Weigl, wie sich die Nutzung von Gesundheitsdiensten durch Migranten von der ersten zur zweiten Generation andert. Gabriele Lingelbach zeigt auf, dass die Gesundheitschancen von Menschen mit Behinderungen in der Bundesrepublik durchaus differieren. Ausserhalb des Themenschwerpunktes fallen zwei Aufsatze, die sich zum einen mit dem Umgang mit Verwundeten auf den Schlachtfeldern des 30-jahrigen Krieges (Alexander Querengasser) und zum anderen mit der Rolle des Hygienikers Hermann Eyer im Dritten Reich (Mathias Schutz) befassen. In der Sektion zu alternativen Heilweisen macht Martin Dinges auf die Geschichte von homoopathischen Laienvereinen aufmerksam. Joel Pique Buisan lenkt den Blick auf die Geschichte der Homoopathie in Spanien.

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Detaljer
  • SprogTysk
  • Sidetal264
  • Udgivelsesdato23-10-2013
  • ISBN139783515128001
  • Forlag Franz Steiner Verlag,
  • Nummer i serien429
  • FormatPaperback
  • Udgave0
Størrelse og vægt
  • Vægt674 g
  • Dybde2,7 cm
  • coffee cup img
    10 cm
    book img
    17 cm
    24 cm

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