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Beskrivelse
9. 1. 1 Problemstellung und Abgrenzung Einfluss auf den Das Leistungsentgelt, das in einem Austauschprozess vereinbart wird, hat Nettonutzen sowohl f r den Lieferanten als auch f r den Kunden eine besondere Bed- tung. Bei beiden Beteiligten ist das Leistungsentgelt in der berwiegenden Zahl der F lle die st rkste nutzenbestimmende Komponente des Austauschs - beim Lieferanten als positive, beim Kunden als negative Gr e. Die H he des Leistungsentgelts bzw. Preises entscheidet also in erheblichem Ma e ber den Nettonutzen ("Gewinn"), den beide Parteien aus dem Austausch beziehen und damit ber die Entscheidung der beiden Parteien, in eine- bereinkunft einzuwilligen. Deshalb sind in aller Regel beide Seiten des A- tauschs heftig in die Frage der Preisfindung involviert. Betrachten wir noch 1 einmal die Nettonutzenposition des Lieferanten und des Kunden. Subjektive Der Kunde bewertet subjektiv die erwartete Leistung des Lieferanten (seinen Bewertung Nutzen), von dieser zieht er den subjektiven Wert des Preises ab (seine K- ten) und erh lt - einmal unterstellt, dass keine weiteren Nutzen- und K- tenelemente im Spiel sind - seinen Nettonutzen. Je h her der Preis ist, desto niedriger ist unter sonst gleichen Umst nden der Nettonutzen des Kunden und umgekehrt. Der Lieferant bewertet subjektiv die erwartete Gegenle- tung des Kunden (seinen Nutzen), von dieser zieht er den subjektiven Wert seiner Leistung ab (seine Kosten) und erh lt seinen Nettonutzen. Je h her der Preis ist, desto h her ist unter sonst gleichen Umst nden der Netton- zen des Lieferanten und umgekehrt.