Manuela im Land des Donners

Ana kennt nichts anderes als Zuversicht. Allerdings w rde sie es nicht als Zuversicht bezeichnen, denn das setzt voraus, dass man das Gegenteil von Zuversicht - also Hoffnungslosigkeit - kennt. Sie kennt Hoffnungslosigkeit nicht, oder besser gesagt, nicht mehr. Sie hat sie berwunden, weil sie nicht mehr weit genug in die Zukunft denkt, als dass ihr Hoffnungslosigkeit begegnen k nnte. Ohne in die Zukunft zu denken, ist n mlich Hoffnungslosigkeit nicht m glich. Nun, da also Ana nie in Hoffnungslosigkeit ist, kann jeder, der mit ihr zusammentrifft, sp ren, dass es f r sie immer etwas zu tun gibt, immer eine Eingebung existiert; es immer ein kleines St ck weitergeht, egal wie klein dieses St ck auch sein mag. Das nun hat der Wald empfunden und auch ihr empfindet es, wenn Ana anwesend ist, deswegen habt ihr euch ge ffnet und mit uns Kontakt aufgenommen. In der Gegenwart einer Pers nlichkeit zu sein, die immer zuversichtlich ist, bedeutet, dass man sich f r die eigene innere Zuversicht ffnet, und das ruft eine Ver nderung hervor, die f r alle deutlich zu sp ren und zu erkennen ist.