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Udkommer d. 31.12.2024
Beskrivelse
Das antike Makedonien ist untrennbar mit den Namen Philipp II. und Alexander III. verbunden. Unter Philipp stieg das Reich zur Hegemonialmacht auf, unter Alexander erreichte es kurzzeitig die Ausmasse eines Weltreichs. Die beiden herausragenden Herrscher bewegten sich in Strukturen, die ihre Vorganger etabliert hatten. Seit dem spaten 6. Jh. v. Chr. spielte das makedonische Reich auf dem politischen Terrain der mediterranen Welt eine Rolle, auch wenn sie oft limitiert war. Sabine Muller zeichnet die Ereignisgeschichte Makedoniens von den Anfangen der Argeaden bis zum Ende makedonischer Kontrolle durch das Ubergreifen Roms nach, wobei sie kulturelle, soziale und okonomische Aspekte berucksichtigt. Konkret liegt der Fokus der Autorin auf der Quellenproblematik, der Beziehung Makedoniens zu den Nachbarn, dem Konigshof sowie den "royal women" und der Reprasentationspolitik.