Lyrik über alles und nichts

Hier Wenn Winde verwehen und Fl sse zerflie en Mehr Kriege entstehen, um Blut zu vergie en Wenn Gelder verseuchen und Freunde vernichten Wir Halbg tter br uchten, um Schrecken zu schlichten Wenn Farben verblassen, Gier und Neid schunkeln V lker sich hassen, um Licht zu verdunkeln Wenn Werte verhallen und wie Dreck stinken Jahre entfallen, um ins Nichts zu versinken Wenn wir uns bewimmern, doch ma los fressen Wir uns erinnern, um zu vergessen Wenn Sterne vergl hen und Milchstra en sterben Wir uns bem hen, Zorn zu vererben Wenn St mme verhungern und Kinder verenden Wir unseren Kummer als solchen erdenken Wenn B ndnisse scheitern und wir uns verraten Wir Fehden erweitern, um sie zu beklagen Wenn wir St rke heucheln, wo keine ist Gef hle ermeucheln, bis stets wer zerbricht Wenn Religionen verdammen und Freuden verwehren Sie Menschen entflammen und Fremdes entehren Wenn Kirchen verschlafen und geistig verstauben Sie sich versklaven und des Ursprungs berauben Wenn Richter es pflegen, sich zu vermessen Sich des Vorteiles wegen Leute erpressen Wenn die Sonne verwischt und man kapiert Dass unsere ra erlischt und jeder krepiert Wenn all das geschieht und die Zeit uns verrinnt Man sich niederkniet und zu flehen beginnt So wissen wir dann... all das sind wir Die Liste ist lang... und alles ist hier