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Beskrivelse
Livland lag im Mittelalter am Rande der lateinischen Christenheit. Man war sich der peripheren Lage bewusst und kannte die Verbindungslinien zu den verschiedenen Zentren des europaischen Kontinents. In vieler Hinsicht grundeten auf ihnen die Strukturen des Landes. In diesem Band prasentieren Historiker aus funf Landern Facetten des aktuellen Forschungsstandes, indem sie sich auf das Konzept von Zentrum und Peripherie beziehen. Individuen und Kommunikation, die kirchliche Administration, die Beziehungen Livlands zum Reich, regionale und uberregionale Aktivitaten des Deutschen Ordens sowie der kulturelle Austausch sind die Schwerpunkte der Beitrage.