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Beskrivelse
Mit den spannenden Arztromanen um die "Kurfürstenklinik" präsentiert sich eine neue Serie der Extraklasse! Diese Romane sind erfrischend modern geschrieben, abwechslungsreich gehalten und dabei warmherzig und ergreifend erzählt.Die "Kurfürstenklinik" ist eine Arztromanserie, die das gewisse Etwas hat und medizinisch in jeder Hinsicht seriös recherchiert ist.Nina Kayser-Darius ist eine besonders erfolgreiche Schriftstellerin für das Genre Arztroman, das in der Klinik angesiedelt ist. 100 populäre Titel über die Kurfürstenklinik sprechen für sich.Unsere Bea ist verliebt«, stellte Julia Martensen fest. »Sie strahlt so – das kann überhaupt keinen anderen Grund haben.« Julia war Internistin und arbeitete zur Zeit in der Notaufnahme der Kurfürsten-Klinik in Berlin-Charlottenburg. In der Regel war sie auf der Inneren Station, doch sie bestand darauf, regelmäßige Ausflüge zur Notfallmedizin zu machen, um ›geistig beweglich zu bleiben‹.»Ihr Strahlen ist mir auch schon aufgefallen«, erwiderte der Unfallchirurg Adrian Winter, der als jüngster Chefarzt der Klinik die Notaufnahme leitete. »Wie schön für Bea – das freut mich wirklich.«Bea Hagen war eine niedliche, manchmal auch freche sechzehnjährige Lernschwester – bei allen gern gesehen, trotz ihrer manchmal allzu impulsiven Art.»Ich wäre auch gern verliebt«, murrte der Assistenzarzt Bernd Schäfer. »Aber ich bin ja leider keine sechzehn mehr – in dem Alter war das noch einfacher.«Die drei Ärzte tranken vor Dienstbeginn einen Kaffee miteinander. Das taten sie häufig, bevor sie sich den ersten Patienten zuwandten. Julia und Adrian wechselten nach Bernds Bemerkung einen vielsagenden Blick. Dieser Blick hieß: Bernd und die Frauen – unser Dauerthema!Bernd Schäfer war ein leidenschaftlicher Esser, was man ihm auch ansah. Zwischendurch trainierte er immer mal wieder verbissen, um ein paar Pfunde zu verlieren, aber er hielt nie lange durch. In ihm hatte sich unglücklicherweise die Überzeugung festgesetzt, nur sein Übergewicht trage die Schuld an seinem mangelnden Erfolg bei Frauen. Das verdarb ihm, zumindest zeitweise, den Genuß am Essen – aber es steigerte seine Chancen bei Frauen dennoch nicht. Eine Art Teufelskreis also.»Und dann noch dieser überaus attraktive Kollege, der neuerdings