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Beskrivelse
English summary: This volume unites the two autobiographical works written by the prominent theologian of the Enlightenment, Johann Joachim Spalding (1714-1804). It provides the Letters from Mr. Spalding to Mr. Gleim, written between 1746 and 1757, along with a critical edition of the complete handwritten originals. They shed light on an important phase in the life of a man who was later to become provost and the head of the consistory in Berlin. Johann Joachim Spalding's Biography, As Written by Himself, is a mercilessly frank account of the author's life, expanded and published by his son, Georg Ludewig Spalding, shortly after his father's death in 1804. It holds the key not only to Spalding's life and works but also to a period in church and intellectual history to which he was a witness. German description: Der Band vereint die beiden autobiographischen Schriften des prominenten Aufklarungstheologen Johann Joachim Spalding (1714-1804). Die zwischen 1746 und 1757 verfassten Briefe von Herrn Spalding an Herrn Gleim, vom Empfanger 1771 verkurzt und unautorisiert herausgegeben, werden unter kritischer Einbeziehung der vollstandigen handschriftlichen Vorlagen geboten. Der schwarmerisch-empfindsame Freundschaftskult, den Spalding mit dem anakreontischen Dichter Johann Wilhelm Ludwig Gleim (1719-1803) wahrend eines Jahrzehnts pflegte, hat darin authentischen Niederschlag gefunden. Die Briefe eroffnen einen ungemein erhellenden, die bisherigen Kenntnisse substantiell bereichernden Einblick in eine wichtige Entwicklungsphase des spateren Berliner Propsts und Oberkonsistorialrats. Johann Joachim Spalding's Lebensbeschreibung von ihm selbst aufgesetzt ist ein schonungslos offener, sympathischer Lebensbericht, den sein Sohn Georg Ludewig Spalding kurz nach dem Tod des Vaters 1804 erganzt und veroffentlicht hat. Fur Leben und Werk des bedeutenden Spalding, den man treffend den Konig der Neologen (W. Philipp) genannt hat, aber auch fur den Abschnitt der Kirchen- und Geistesgeschichte, dessen Zeuge er war, ist dies nicht weniger als ein Schlusseldokument.Beide Schriften werden durch einen ausfuhrlichen Kommentar sowie durch detaillierte Register erschlossen. Jeder, dem Spalding ein ehrwurdiger Name ist oder wird, hat dies Buch gelesen oder wird es lesen (F. Schlichtegroll, Nekrolog auf J. J. Spalding, 1806).