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Beskrivelse
Inhaltsangabe: Zusammenfassung: Durch den Ubergang vom Industrie- zum Informationszeitalter ist es einfacher geworden, an Informationen und Wissen zu gelangen. Dieses vorhandene Wissen zu nutzen, ist zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil geworden. Gerade fur kleine und mittlere Unternehmen ist es wichtig, an externes Wissen zu kommen, um ihre Produktivitat zu steigern. Durch Wissensplattformen soll der Wissensaustausch dort angeregt und unterstutzt werden, wo er bisher nur eingeschrankt moglich war. Das wirtschaftliche Umfeld ist insbesondere im Mittelstand durch eine Globalisierung der Markte, kurzere Entwicklungs- und Produktionszeiten, Konzentration auf Kernkompetenzen und verstarkte Kooperationen mit anderen Unternehmen gekennzeichnet. Fur diese Herausforderungen werden neue Managementansatze benotigt, fur die eine leistungsfahige Kommunikation zum Erfolgsfaktor wird. Wissen wird als wertvollster Rohstoff fur die kommende Wissensgesellschaft bezeichnet, er gilt als vierter Produktionsfaktor" im 21. Jahrhundert. Das Wissen determiniert zunehmend den Wert eines Unternehmens. Gerade der Aktienkurs eines Unternehmens richtet sich nach den zukunftigen Erfolgspotenzialen und somit dem zu erwartenden Gewinn. Wissen wurde schon immer getauscht, seitdem Menschen miteinander kommunizieren. Die Disziplin, das Wissens zu managen, gibt es erst seit 1990. In allen Organisationen, ob gro oder klein, wird schon lange Wissen weitergegeben. Dabei werden z.T. unbewusst Methoden des Wissensmanagements angewendet. Wissen- und damit auch Wissensmanagement hat als einziger Produktionsfaktor seine Zukunft noch vor sich. Wissen ist die einzige Ressource, die sich durch Weitergabe vermehrt. Gleichzeitig mit einer Wissensexplosion tritt jedoch eine verkurzte Wissenshalbwertzeit ein. Zusatzlich sind noch die Effekte der Wissensfragmentierung sowie der Globalisierung zu beachten. Wissen muss dazu dienen, die Kernkompetenzen eines Unternehmens auszubauen, damit es sich strategis