Konfrontieren als HSP mit Dissoziation

Mit Konfrontationen habe ich auf unangenehme Weise kennengelernt. Dies hat mit dem Vorhandensein der psychischen St rungen PTBS, (offener und versteckter) Narzissmus, Co-Abh ngigkeit, Gaslighting (gerissene Manipulationstechnik des versteckten Narzissmus) und TPS in der Familie zu tun, in der ich aufgewachsen bin. Als HSP, war ich auf verschiedene Weise von allen Arten von Negativit t berw ltigt. Jetzt, wo ich 62 Jahre alt bin und Fortschritte in meiner Therapie mache, ist mir klar, als HSS, dass ich durch Konfrontationen noch mehr lernen und entdecken kann. Meine Neugier ist gr βer als meine ngste. Daher w rde ich nach sorgf ltiger berlegung lieber ziemlich schnell eine Entscheidung treffen, als dass ich lange Zweifel habe. Nach einer Entscheidung habe ich Klarheit. Gleiches gilt f r die Konfrontation. Nach einer Konfrontation habe ich Klarheit. Ich folge dem Motto: konfrontieren, verarbeiten und weitermachen. Ich bin gerne offen und direkt in der Kommunikation. Viele Menschen f hlen sich dadurch bedroht, w hrend ich nur kommunizieren m chte. Ich lerne ruhig und realistisch zu konfrontieren. Ich mache das jetzt au erhalb der Familie, in der ich aufgewachsen bin. Weil ich mich nicht l nger durch die negativen Aspekte einschr nken lasse, die in dieser Familie vorherrschen. Au erhalb dieser Familie kann ich noch mehr lernen und entdecken. Au erhalb dieser Familie kann ich mich so frei ausdr cken, wie ich will. In meiner negativen Jugend durfte ich mich nie frei ausdr cken. Das wird sich jetzt ndern. Konfrontation ist eine Ausdrucksweise, die zu mir passt und die mir sehr gef llt.