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Beskrivelse
Die Studie zeichnet die Entwicklung der europaischen Gesetzgebungsverfahren nach. Dies erfolgt in erster Linie vor dem Hintergrund der Entstehungsgeschichte, Parallelentwicklungen sowie Einflussen des Rates, der Kommission und des Europaischen Parlaments. Die europaische Gesetzgebung sowie die damit verbundene Kompetenzverteilung innerhalb des sogenannten institutionellen Dreiecks werden dabei auch dogmatisch und im historischen Langsschnitt kontextualisiert. Hierzu liefert der Vertrag von Lissabon den jungsten Untersuchungsgegenstand. Demgemass wird z. B. die neu zugewiesene Rolle der nationalen Parlamente bei der Wahrung des Subsidiaritatsprinzips einbezogen und eroertert. Auch die fur die Bundesrepublik Deutschland bedeutsamen Gesichtspunkte finden dabei in der Darstellung Berucksichtigung.