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Beskrivelse
Die vorliegende Arbeit wurde im Sommersemester 1987 von der Fakultat fUr Phi losophie, Psychologie und Erziehungswissen- schaften der Universitat Mannheim als Dissertation angenom- men. Ihre Entstehung wurde i m Rahmen des Gradui ertenforde- rungsprogramms des Landes Baden-WUrttemberg unterstUtzt. FUr kritische Anmerkungen und hilfreiche Kommentare zu einer ersten Fassung des Manuskripts mochte ich an dieser Stelle Dorothee Dickenberger und Sabine Allwinn danken. Mein besonderer Dank gi It meinem Lehrer Martin Irle fUr wertvolle Anregungen und konstruktive Kritik in verschiede- nen Phasen der Entstehung dieser Arbeit. Konkrete Hilfe bei der VersuchsdurchfUhrung und der Auswer- tung der Fragebogen sowie ideelle UnterstUtzung durch steti- ge Aufmunterung und Diskussionsbereitschaft erhielt ich von meinem Mann Thomas, dem ich diese Arbeit widmen mochte. Christiane Grosser Mannheim, im Dezember 1987 - VII - INHALT Einleitung 1. 2. Problemstellung und theoretischer Hint- grund ................................... . 4 2.1. Das Konzept der Kommunikationsform 4 2.1.1. Skizzierung des Forschungsstandes 4 Historische Entwicklung der Mediensitua- 2.1.1.1. tion: Quantitative Ausweitung und qua- tative Differenzierung .................. . 4 2.1.1.2. Probleme der traditionellen Abgrenzung von Individualkommunikation und Mass- kommuni kation ........................... . 7 2.1.1.3. Defizite des Forschungsstandes und for- schungspraktische Notwendigkeit der Be- schaftigung mit einzelnen Kommunikatio- formen .................................. . 11 2.1. 2. Entwicklung der Merkmalskategorien zur Beschreibung unterschiedlicher Kommu- kat i onsformen ........................... . 15 2.1.2.1. Merkmalsbeschreibungen in der bisherigen Forschung und die Notwendigkeit ihrer Erweiterung ............................. . 15 2.1.2.2. Wesentliche Merkmalskategorien zur Ab- grenzung unterschiedlicher Kommunikati- 19 onsformen ............................... .