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Beskrivelse
Als Reprasentant der organisierten Interessenvertretung der Gemeinden verficht der Deutsche Stadtetag (DST) mit Bezug auf Art. 28 Abs. 2 GG eine kommunal-adaquate Realisierung des Kabelfernsehens. Wie gelingt dem DST die Vermittlung der Belange seiner Klientel? Konnen die Kommunen selbst uber den Verband die bundesdeutsche Medienpolitik aktiv mitgestalten? Netztechnisch beherrscht vom Postmonopol, programminhaltlich gegangelt von rechtlichen und finanziellen Schranken oszillieren die Bemuhungen des DST zwischen den Interessen des Staatsunternehmens und den stadtischen Zielvorstellungen."