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Beskrivelse
Keller, einsamer Gro stadtcowboy und abgebr hter Auftragskiller, hat in Kellers Konkurrent seinen zweiten gro en Auftritt. Kirkus Reviews hatte dazu Folgendes zu sagen: Nach seinem aufsehenerregenden Deb t in dem Shortstory-Zyklus Kellers Metier erf llt John Keller nun den sehnlichsten Wunsch seiner Fans und tritt in einem Roman auf.Ganz der brave B rger, geht Keller unter die Briefmarkensammler, kommt gewissenhaft seinen Pflichten als Geschworener nach und f hrt weiterhin jeden Mordauftrag mit hundertprozentiger Zuverl ssigkeit aus - selbst wenn einer seiner Auftraggeber die Taktlosigkeit besitzt, ihm ein Bild seines Opfers in Form einer Weihnachtskarte mit einem Foto seiner gesamten Familie zukommen zu lassen. Aber irgendetwas scheint nicht mit rechten Dingen zuzugehen. Nachdem Keller bei einem Auftrag in Louisville nur knapp dem Tod entronnen ist, kehrt er nach New York zur ck, um dort einen Job anzunehmen, der Z ge einer eingef gten Short Story hat. W hrend er in Tampa, Boston und den Vororten Chicagos weiterhin mit gewohnter Routine seiner T tigkeit nachgeht, findet er auch Zeit f r gelegentliche sexuelle Begegnungen mit der Goldschmiedin Maggie Griscomb und f r einen Besuch bei der Astrologin Louise Carpenter, bei dem er v llig unerwartet in Tr nen ausbricht. Zugleich kommt es bei der Erledigung seiner Auftr ge weiter zu kleinen Unstimmigkeiten, die immer mehr den Schluss nahelegen, dass er ins Visier eines anderen Auftragskillers geraten ist, der zu glauben scheint, das Land sei nicht gro genug f r sie beide. Der Leser sollte nicht die extreme Intensit t und Dichte der Keller-Stories erwarten, die aus der ironischen Gegen berstellung der todbringenden Profession des Helden und der auf die Spitze getriebenen Normalit t seiner Ansichten und seines sonstigen Lebens resultiert. Stattdessen nehmen jetzt Kellers gleicherma en ironische wie qu lend umst ndliche Gespr che mit seiner altj ngferlichen Auftraggeberin Dot in White Plains eine tragende Rolle ein.M gen diese Unterhaltungen auch wie reinstes Geschwafel anmuten, sind sie dennoch Geschwafel, dessen Wechselspiel von Banalit t und h herer Weisheit, hnlich wie bei James M. Cain und Quentin Tarantino, den besonderen Reiz dieser modernen Samuraigeschichte ausmacht.Kirkus Reviews