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Beskrivelse
Katharina Leben einer Donau-Schw?bin Freude - Furcht - Folter - Flucht - Freiheit - Familie - Flei Katharina wuchs beh?tet in dem donauschw?bischen Dorf Ridjica in Serbien auf. Sie hatte nur eine Volksschulbildung in deutscher und serbischer Sprache. Ihre Eltern hatten sie als Kind stark in der h?uslichen, landwirtschaftlichen und gastwirtschaftlichen Arbeit eingebunden. Daneben war sie fromm erzogen worden. Ihre Familie war auch kulturell aktiv beim Theaterspiel, Chorgesang und Dorffesten engagiert. Katharina beschreibt ihre Kindheitserlebnisse und Hochzeitsfeste mit deren hoff?rtigen Mode. Auch t?dliche Unf?lle und einen Mord gab es im Dorf. Ihre Jugend war sehr kurz, denn dorf?blich heiratete sie 1940 bereits mit 16 Jahren ihren "Imre". Zwei Jahre hatte sie auf einem Gutshof eine sehr sch?ne Zeit. Dann wurde ihr Mann 1942 zum Kriegsdienst nach Finnland eingezogen. Im November 1942 bekam sie einen Sohn. Nachdem sie Imre 1943 noch einmal sah, begann ihre Furchtzeit. Ab 1944 musste sie Zwangsarbeiten verrichten. Dabei war sie zumeist von Kind und Verwandten getrennt. Sie wurde sogar von serbischen Partisanen der Spionage verd?chtigt und physisch und psychisch gefoltert. Endlich konnte sie dann mit ihrem Kind, Bruder und einigen Verwandten nach ?sterreich fl?chten. Dort waren sie einige Zeit in dem "Wagna"-Lager eingesperrt. Zu Fu schafften sie es dann ?ber Berg und Tal nach Freilassing und mit dem Zug nach Ludwigsburg, wo sich die Familie in Freiheit aber arm wieder traf. Katharina bekam ihren zweiten Sohn. Sie beschreibt die g?tige Hilfe von einheimischen Schwaben, jedoch auch ihre anf?nglich sprachlichen Missverst?ndnisse und Diskriminierung. Mit viel Flei hat sich Katharina mit ihrem Mann dann in Ludwigsburg und Asperg eine sch?ne Existenz aufgebaut. Schicksalsschl?ge, wie der Tod ihres Patenkindes, verkraftete sie mit ihrem Gottesglauben. Wichtig waren f?r sie die Familien ihrer Kinder, stets hatten Katharina und Emmerich diese unterst?tzt. Viele eigene