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Beskrivelse
Inhaltsangabe: Einleitung: Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um eine okonometrische Analyse von Aktienkursen und Handelsvolumen borsennotierter deutscher Unternehmen, in der die Fragestellung untersucht wird, ob mit dem Wechsel von Unternehmen in den SMAX (Small Cap Exchange) auergewohnliche Kapitalmarktreaktionen verbunden sind. Diese Fragestellung ist vor dem Hintergrund zu sehen, dass sich Unternehmen mit einer Aufnahme in den SMAX zu erhohter Transparenz und Verbesserung der Handelbarkeit ihrer Aktien verpflichten. Seit geraumer Zeit haftet kleinen und mittelstandischen Aktiengesellschaften (Small Caps) der Ruf geringer Handelsumsatze und schlechter Kapitalmarktkommunikation an. Als neues Borsensegment speziell fur Nebenwerte wurde am 26. April 1999 der SMAX ins Leben gerufen. Der SMAX richtet sich an borsennotierte Aktiengesellschaften, die weder im Deutschen Aktienindex der dreiig groten Unternehmen (DAX), der siebzig nachst groten Unternehmen (M-DAX), noch im Neuen Markt notiert sind und somit zur groen Zahl anonymer Nebenwerte zahlen. Seit seiner Ankundigung am 22. Juni 1998 konnte die Deutsche Borse AG 91 Unternehmen zur Teilnahme am Starttermin gewinnen. Das Einhergehen geringer Handelsumsatze und minimaler Kapitalmarktkommunikation halt vor allem institutionelle Investoren von einem Engagement in Nebenwerten weitestgehend ab. Die Konzeption des SMAX sieht deswegen vor, die teilnehmenden Unternehmen durch erhohte Transparenz und aktive Kapitalmarktkommunikation aus der Masse der Nebenwerte hervorzuheben. Gegenstand der okonometrischen Betrachtung dieser Arbeit sind Aktienkurse und Handelsvolumen von SMAX-Unternehmen sowie borsennotierten Nebenwerten ohne Listing im SMAX im Rahrem einer Ereignisstudie. Anlass zu dieser Untersuchung sind Beobachtungen anderer Kapitalmarktstudien uber die Ankundigung von mehr Transparenz bei Aktiengesellschaften. Jene Studien belegen, dass Anleger auf diese Art der Nachricht oftmals mit steigenden Kursen reag