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Beskrivelse
Im 10. Jahrbuch Innere F hrung stellen sich die Autoren der Herausforderung, neu zu denken und Alternativen f r Selbstverst ndnis und F hrungskultur der Bundeswehr aufzuzeigen. Dabei wird deutlich: Die Innere F hrung beruht auf Voraussetzungen, die sie selbst nicht schaffen kann. Sie ben tigt daf r die Unterst tzung durch Politik, Gesellschaft und auch durch die Angeh rigen der Bundeswehr selbst, vor allem durch das milit rische F hrungspersonal. Und in all diesen Bereichen gibt es Ambivalenzen, Z gern und Zaudern, aber auch viel Ignoranz. In ihren Beitr gen besch ftigen sich die Autoren mit der spannungsreichen Trinit t von Politik, Gesellschaft und Streitkr ften. Einige Analysen unterstreichen Notwendigkeit und Erfolge der Inneren F hrung. Andere begr nden, warum es Zeit f r einen Neuanfang ist und wie dieser aussehen k nnte. Dar ber hinaus enth lt das Jahrbuch Analysen und Handlungsvorschl ge f r die F rderung der Strategief higkeit in Deutschland. Die zentrale Frage, welche Rolle die Staatsb rgerlichkeit im Selbstbild des Soldaten der Bundeswehr k nftig spielen soll, spiegelt sich in einer in diesem Jahrbuch aufgenommenen Kontroverse wider. Sie fordert jeden Einzelnen zur Stellungnahme heraus. Mit Beitr gen von Klaus Beck, Eberhard Birk, Jochen Bohn, Marcel Bohnert, Kai Uwe Bormann, Gerhard Brugmann, Peter Buchner, Dagmar Bussiek, Dirk Freudenberg, Rainer L. Glatz, Uwe Hartmann, Reinhold Janke, Gerhard K mmel, Bernd Lawall, Gustav L nenborg, Klaus Naumann, Rainer Pr torius, Lena P tz, Reinhold Robbe, Claus von Rosen, Martin Sebaldt, Dierk Spreen und Meike Wanner.