Ignorabimus

Gro er ger?umiger Gartensaal. Im Hintergrund, aus der matt gelblich gl?nzenden Marmorwand, eine hohe, sehr breite, dreiteilige Ebenholzt?r, deren sechs Glasfl?gel nach dem Garten zu weit ge?ffnet stehn. ?ber ihr ein rundes, ehernes, bereits gr?n patiniertes Medusenmedaillon, das durch seinen machtvollen Ausdruck den ganzen Raum beherrscht. Rechts und links, in gleicher H?he mit ihr abschlie end, je ein vielscheibiges, verh?ltnism? ig schmal wirkendes Fenster. Unter diesen zwei wei e, schwarz ge?derte Greifenb?nke, auf denen dunkelrote Samtkissen liegen. In den beiden Seitenw?nden m?chtige, ebenfalls schwarze Fl?gelt?ren, die bis zur halben H?he von gr?nen Diorits?ulen flankiert werden, auf denen Barockb?sten schimmern: aus braunroten Drapierungen wei liche K?pfe. ?ber diesen, je rechts und links, getriebne, eckige Bronzeschilder als Kerzenhalter. Auf dem schwarz und wei en, schr?g gequaderten Fliesenboden ein schwerer, tiefdunkelblauroter Teppich im Stil der alten, italienischen Kirchenmuster. In seiner Mitte ein gro er, runder, schwarz polierter Tisch mit schwerem, barockem Schnitzwerk, um den, mit den Lehnen gegen die beiden Fl?gelt?ren, zwei dazu ...