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Beskrivelse
Das historische Buch k nnen zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. K ufer k nnen eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. 1841. Nicht dargestellt. Auszug: ... Von alten G ttersagen und Theogonieen ging die griechische Weltweisheit aus, und es ist merkw rdig viel, was der feine Geist dieser Nation hier ber ausspann. Die Dichtungen von der Geburt der G tter, vom Streit der Elemente, von Ha und Liebe der Wesen gegen einander sind von ihren verschiedenen Schulen in so verschiedenen Richtungen ausgebildet worden, da man beinah sagen m chte: sie waren so weit, als wir sind, wenn wir ohne Naturgeschichte Weltentstehungen dichten. Ja in gewissem Betracht waren sie weiter, weil ihr Sinn freier war und keine gegebene Hypothese ihnen ein Ziel vorsteckte. Selbst die Zahlen Pythagoras und andrer Philosophen sind k hne versuche, die Wissenschaft der Dinge mit dem reinsten Begriff der menschlichen Seele, einer deutlich gedachten Gr e zu paaren; weil aber sowohl die Naturwissenschaft als die Mathematik damals noch in ihrer Kindheit waren, so kam dieser Versuch zu fr he. Jmmer aber locket er uns, so wie die Systeme mancher andern griechischen Philosophen, eine Art von Verehrung ab, weil diese allesammt, jedes aus seinem Standpunkt, tief durchdacht und von weitem Umfange waren; manchem derselben liegen Wahrheiten und Bemerkungen, zum Grunde, die wir seitdem, vielleicht zum Vortheil der Wissenschaft, aus den Augen verloren haben. Da z. B. keiner der alten Philosophen sich an Gott ein au eriveltliches Wesen oder eine h chst-metaphysische Monade dachte, sondern alle bei dem Begriff einer Weltseele stehen blieben, war der Kindheit menschlicher Philosophie v llig angemessen, und wird ihr vielleicht immer angemessen bleiben. Schade ist's, da wir der k hnsten Philosophen Meinung nur aus verst mmelten Nachrichten, nicht ...