Heinrich Cornelius Agrippa Von Nettesheim - Magische Werke

Nichts f r Zauberlehrlinge und moderne Esoteriker. Dieses B chlein ist eines der wenigen echten Zauberb cher des Mittelalters, die platonisches und hermetisches Wissen in die Gegenwart der Renaissance bef rderten. Heinrich Cornelius Agrippa von Nettesheim entsprang einem verarmten Rittergeschlecht und wurde 1486 in K ln geboren. Nach einer Ausbildung in Jurispundenz und dem Selbststudium in Latein, Astrologie, Geometrie, Kabbala und der Hermetik trat er einer franz sischen Geheimgesellschaft bei unter deren Anleitung er geheimes Wissen der Antike erlernte. Es war dieses Wissen bzw. ein Teil davon, das er in mehreren okkulten B chern zusammen fasste. Die hiermit vorliegenden "Magischen Werke" sind wohl seine bekanntesten Sch pfungen. Das erste B ndchen der Magischen Werke liegt hier in unver nderter Form eines Druckes aus dem Jahre 1855 vor. Nichts wurde ver ndert, nichts wurde hinzugef gt oder weggelassen. Es mag in dieser Form nicht so einfach lesbar sein wie moderne Fassungen, doch sollte es dem Adepten nicht um ein besonders schnelles, sondern um besonders gr ndliches Studium gehen.