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Beskrivelse
Das gro e Wikinger Heer zerst rt wichtige Gebiete des Frankenreiches (Westfranken) die kurzen, aber schweren Scharm tzel gegen den Grafen der Nostrie Odo von Paris haben Folgen. Ihm zur Seite stehen die lustigen, unbek mmerten, keuschen, trinkfesten, christlichen Heuchler, wortgewaltige M nche, die ein Schwert zu schwingen wissen. Selbst Gozlin, Bischof von Paris greift wutentbrannt Schwert schwingend ein, wenn es darauf ankommt. Kaiser Karl der Dicke wird von Graf Odo zu Hilfe gerufen, kehrt mit seinem Heer kurzerhand aus einem Feldzug von Italien zur ck, kann aber keinen entscheidenden Sieg gegen die Wikinger vor Paris verbuchen, wird dem K nig Gorm tributpflichtig, f llt beim Volk in Ungnade wegen Unf higkeit vor dem Feinde, verliert Ansehen, W rde und Amt. Danach fahren die D nen mit den Drachenschiffen nach Burgund, pl ndern es aus, das sich gegen den alten Kaiser aufgelehnt hatte. In der Schlacht heldenhaft mit Schwert, Lanze, Morgenstern und Hammer draufgehauen und heldenhaft gek mpft, mag es im zweiten Fortsetzungsbuch der anf nglichen Satire von Halvar's Erben anders kommen wie gew nscht, denn die halbe Hauptmacht der Sturmtruppen des Jarl's Halvar Gunesson gehen vor Paris in die Fallgruben des listenreichen Grafen Odo, der nun selbst der K nig von Westfranken wegen Tapferkeit vor dem alten Feind wird auch wenn die entscheidende Schlacht gegen die Nordm nner verloren ist.