Du er ikke logget ind
Beskrivelse
Die Meinungsmacht und Relevanz sozialer Netzwerke wie Facebook und Twitter hinsichtlich des politischen Willensbildungsprozesses nimmt immer weiter zu. Die Diskussion uber die kommunikationsgrundrechtliche Stellung dieser steckt indes noch in den "Kinderschuhen". Das Werk nimmt sich diesem wissenschaftlich noch wenig ergrundeten, jedoch praktisch relevanten Thema an. Vor diesem Hintergrund befasst sich die Arbeit zudem mit dem am 01. Oktober 2017 in Kraft getretenen Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG), mit welchem der Bundesgesetzgeber Anbietern sozialer Netzwerke erstmals proaktive Prufpflichten auferlegt hat. Den Betreibern wird aufgegeben, kommunikationsgrundrechtlich geschutzte Inhalte auf Verstosse gegen Strafnormen zu uberprufen.